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1 zum Possen sein
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2 Possen
j-m einen Possen spielen сыгра́ть с кем-л. (злу́ю) шу́тку; подшути́ть над кем-л.j-m zum Possen sein быть посме́шищем [шуто́м] для кого́-л.j-m etw. zum Possen tun сде́лать что-л. в насме́шку над кем-л. -
3 Possen
m -s, =j-m zum Possen sein — быть посмешищем ( шутом) для кого-л. -
4 treiben
(ie, ie) v tjerati, raditi, živjeti (-vim); brzo se kretati (krećem); auf dem Wasser - ploviti; mit dem Strome - ploviti niz (vodu), pustiti se niz vodu; Handel - trgovati (-gujem); Ackerbau - baviti se poljodjelstvom; Kurzweil (Possen) - šaliti se; seinen Mutwillen mit jdm. - zadirkivati (-kujem) u koga; sein Unwesen - zulumčariti; es gar zu bunt (arg) - fig prevršiti mjeru; Samen - klijati; ein Handwerk - baviti se zanatom; Metalle - pupčiti; in die Enge - natjerati u škripac; auf die Spitze - fig tjerati mak na konac; jdn. zum Äußerstere - natjerati koga do zdvojnosti; Sprachen - izučavati jezike; zu Paaren - fig upokoriti; die Wolken - plove oblaci
См. также в других словарях:
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Possen — Possenreißerei; Possenreißen; Clownerie; Clownerei * * * Pọs|sen 〈Pl.〉 Spaß, Schabernack, Unfug ● Possen reißen; Possen treiben [→ Posse] * * * Pọs|sen <Pl.> [spätmhd. possen = reliefartiges, figürliches Bildwerk, dann: verschnörkeltes,… … Universal-Lexikon
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Sondershausen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Posse — 1. Die Posse ist aus, lasst den Vorhang fallen, sagte Rabelais, und starb. Holl.: Laat vallen de gordijn, de klucht is uit, zei Rabelais, en hij ging naar de andere wereld. (Harrebomée, I, 417b.) 2. Ich achte der Possen nicht, sagte der Bischof,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Deutsche Literatur — Deutsche Literatur, im weitesten Sinn der Inbegriff der gesamten Schriftwerke des deutschen Volkes, insofern sie Geistesprodukte von bleibender und nachwirkender Bedeutung und dadurch Gegenstand fortgesetzten Anteils sind oder doch einen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Schwarzburg [2] — Schwarzburg (Gesch.). Die Grafen von S. gehören zu den ältesten u. vornehmsten Dynastengeschlechtern Thüringens, als deren urkundlich bekannter Ahnherr Graf Sizzo im 12. Jahrh. gilt. Er hatte zwei Söhne, Heinrich, welcher S., u. Günther, welcher… … Pierer's Universal-Lexikon
Zu — Zu, eine Partikel, welche auf eine dreyfache Art gebraucht wird, als eine Präposition, als ein eigentliches Adverbium oder Beschaffenheitswort, und als ein Umstandswort. In den beyden ersten Fällen hat sie allemahl den Ton, in dem letzten aber… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Zugehen — 1. Dân gêit s zou, wêi ban Pimpalo z Laff. (Nürnberg.) – Frommann, VI, 417, 2. Drunter und drüber. Laff = die Stadt Lauf bei Nürnberg. Ueber den Pimpalo aber weiss das jetzige Geschlecht nichts mehr. 2. Dat geit sou tou voa user Düer, all wenn… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Gottlob Wilhelm Burmann — (eigentlich: Gottlob Wilhelm Bormann; * 18. Mai 1737 in Lauban; † 5. Januar 1805 in Berlin[1]) war ein deutscher Dichter und Journalist. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rezeption 3 … Deutsch Wikipedia